Ourtal im Naturpark Südeifel, © V. Teuschler

Handlungsfelder

Der Zweckverband Naturpark Südeifel führt Projekte mit Zuschüssen aus Landesmitteln und EU-Mitteln in verschiedenen Handlungsfeldern durch.

Handlungsfeld 1: Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreieheit

  • Naturverträgliche Erholungsmöglichkeiten in Natur und Landschaft schaffen und die Qualität sichern.
  • Einen nachhaltigen und regionaltypischen Naturtourismus im Naturpark unterstützen
  • Barrierefreiheit als Srviceangebot etablieren
  • Netzwerkbildung Naturpark und Tourismus stärken

 

Handlungsfeld 2: Vielfältige Kulturlandschaft, Arten- und Biotopvielfalt, Landnutzung und Naturschutz

  • Biologische Vielfalt entwickeln und Ressourcen schützen
  • Gewässerschutz und naturnahe Gewässerentwicklung fördern
  • Wertschätzung der Kulturlandschaft erreichen und deren Vielfalt und Schönheit erhalten und entwickeln
  • Netzwerkbildung Naturpark, Naturschutz und Landnutzung ausbauen
  • Bedeutung der Wälder als Ausgleichsflächen im Naturpark Südeifel stärken

 

Handlungsfeld 3: Nachhaltige Regionalentwicklung, Daseinsvorsorge, Siedlungsentwicklung und regionale Identität

  • Regionalität im Naturpark stärken und entwickeln
  • Förderung des Klimaschutzes und Ausbau klimafreundlicher Mobilität
  • Lebensqualität in der Region stärken durch die Entwicklung eines Mehrgenerationen-Naturparks
  • Naturpark als Partner der Gemeinden etablieren
  • Nachhaltige regionale Entwicklung und Wertschöpfung durch regionale Kreisläufe unterstützen

 

Handlungsfeld 4: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im nachhaltigen Naturtourismus weiterentwicklen
  • Vereinigung Deutsch-Luxemburgischer Naturpark stärken
  • Gemeinsames kulturelles und natürliches Erbe erlebbar machen, im Einklang mit Natur und Landschaft
  • Förderung der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung

 

Übergreifendes Handlungsfeld: Bildung für nachhaltige Entwicklung,
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Das Profil des Naturparks in den der Bevölkerung und bei Gästen schärfen
  • Zusammenhänge und handlungsmöglichkeiten in Naturschutz und nachhaltiger Entwicklung vermitteln
  • Das kulturelle und natürliche Erbe erlebbar machen
  • Ausbau von Netzwerken und Kooperationen
  • Integration der Naturparkplanung in regionale Planungen
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