Lascheider Kapelle

Mettendorf

Die Lascheider Kapelle oder auch Maria-Hilf-Kapelle genannt liegt äußerst idyllisch inmitten von Wald - ein wahrer Ort der Stille.

Ein Mettendorfer Bürger hat nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg diese Kapelle errichtet, um so seine Dankbarkeit für seine sichere Heimkehr zu zeigen.

Ihren Dank an die Muttergottes haben an diesem Ort schon viele verdeutlicht - zahlreiche Dankestafeln sind in der Kapelle zu finden.

Ein Wanderweg, der zur Kapelle führt, ist vom Dorfplatz in Mettendorf, vom Parkplatz am Roten Puhl (Sportplatz Mettendorf) oder auch vom Dorfgemeinschaftshaus im Nachbarort Sinspelt ausgeschildert.

Inhalte teilen:

Lascheider Kapelle bei Mettendorf, © Felsenland Südeifel Tourismus, A. C. Krebs

Bild vergrößern

Lascheider Kapelle Seitenansicht, © Felsenland Südeifel Tourismus, A. C. Krebs

Bild vergrößern

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

Vom 1. Januar bis 1. Januar

Die Lascheider Kapelle ist jederzeit frei zugänglich.

Ort

Mettendorf

Kontakt

Dorfplatz Mettendorf
Dorfplatz
54675 Mettendorf

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

Das könnte Sie auch interessieren

Kiesgräber

Das Brandgräberfeld aus römischer Zeit mit dem rätselhaften Namen "Kiesgräber" liegt im Wald zwischen Bollendorf und Ferschweiler. Einst war eine Siedlung sicher nicht weit entfernt.

Lehnshaus Neuerburg rückwärtige Ansicht, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Ehemaliges Lehnshaus

Das ehemalige Lehnshaus dient heute als Pfarrhaus.

Ourtalschleife mit Burgruine Falkenstein, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

In zahllosen Windungen schlängelt sich die Our durch die Schieferhänge des Islek. Vom Aussichtspunkt bei Waldhof Falkenstein hat man einen phantastischen Blick auf die markante Ourtalschleife mit der Burg Falkenstein.

Einsiedelei Ernzerberg, © Felsenland Südeifel Tourismus GmbH / Anna Carina Krebs

GESPERRT! Einsiedelei auf dem Ernzerberg

Noch bis 1783 bewohnten Einsiedlermönche die in den Fels gehauenen Räume.

Fraubillenkreuz

Das mächtige steinerne Kreuz, das heute den Namen Fraubillenkreuz trägt, könnte ein christianisterter Menhir sein, der bereits vor 5000 Jahren errichtet wurde. Im 15. Jahrhundert wurde das Kreuz erstmals in einer Urkunde als Grenzstein erwähnt, und noch heute hat es diese Funktion.

Haus der Jagd

Das Haus der Jagd des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz ist an das naturparkzentrum Teufelsschlucht angegliedert und zeigt eine moderne Ausstellung rund um den Wald und vor allem die heimische Tierwelt, den Naturschutz und die Rolle der Jäger von der Steinzeit bis heute.